Wissenswertes rund um den Ambulanten Kinderhospizdienst Neckar-Odenwald-Kreis e.V. online nachlesen…
Mit einem heftigen Trommelwirbel und gellende Fanfarenstöße eröffneten die Musiker*innen der SF-Band punkt 19:00 Uhr die Jubiläumsgala in der bestens gefüllten Schwarzach-Halle. Der bekannte "Happy-Music-Sound" heizte sofort die zahlreichen Zuhörer ein.
Dass die Musiker, welche von Dirigent Thomas Kible hervorragend geführt wurden, auch leisere Töne beherrschen, stellten sie beim folgenden Musikstück »Morgens um Sieben, ist die Welt noch in Ordnung« unter Beweis. Der nachfolgende Titel "Salome", wieder von einem schreienden Trompetenstoß eröffnet und von einer elektrischen Geige begleitet, schloss mit einer interessanten Instrumentierung ab.
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Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Familie Bier, die uns mit allen Kräften „klein und groß“ auf ganz vielfältige Weise unterstützt!
Schon um 9 Uhr stand Andrea vor der Haustüre, hat mich und meinen Rolli ins Auto verfrachtet und dann haben wir noch Christiane von der Bushaltestelle abgeholt. Es gab ein großes „Hallo“, aber ich hab praktisch nichts verstanden - so ist das anscheinend, wenn Frauen sich zwei Tage nicht gesehen haben!
Wir wollten zuerst das Sonnenblumenfeld von Familie Bier ansehen und da hat uns schon die große Katze mit Katzenbuckel im Kreisel begrüßt! Dann gings zu den Alpacas, die sich über eine große Portion Karotten und Gras sehr gefreut haben. Patrick hat mir eine Hand voll Alpaca-Haare in die Hand gegeben, die waren voll zart! Fr. Zürn glaubte schon, er hätte ein Alpaca skalpiert! Sie war froh, als sie dann die Kiste voll mit Haaren der Alpacas gesehen hat.
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Unsere Mama hat heute „kinderfrei“! Andreas (wir dürfen Andi sagen und mein Bruder hat heute mindestens 50 mal gefragt: „wann kommt Andi…?“) hat uns mit einem Bus der Caritas zuhause abgeholt, High tech-mäßig wurden wir hochgefahren, eingeladen, festgezurrt und los ging's!
Durch den halben NOK sind wir gefahren - der ist ganz schön groß! Schon unterwegs haben wir viel interessante Dinge gesehen und Andi war überrascht, wie gut wir seine Heimatstadt „Buche“ kennen mit Obi, McDonalds, Subway... Dann sind wir an Eberstadt vorbeigefahren und er uns etwas über die Tropfsteinhöhle erzählt und ich habe sofort angemeldet, dass wir die beim nächsten Ferienprogramm besuchen wollen!
In Bofsheim wurden wir schon mit einem kühlen Getränk erwartet und bereits beim ersten Rundgang habe ich beschlossen, dass ich nicht wie am Montag Zirkusdirektor oder wie am Dienstag Chef vom Pflegedienst werden möchte, und auch den Bahnhofsvorsteher hintenan stelle: ich möchte mit Vera Angestellter auf einem Pferdehof werden... (zumindest Stand heute!)
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Über den heutigen Tag des Ferienprogramms kann Mila berichten:
Eigentlich wusste ich gar nicht, was ich mir unter einer Jugendfarm vorstellen sollte... Jetzt weiß ich’s und ihr auch: spielen, raten, handwerkeln, Spaß haben und morgen erfahren die Kinder viel vom Förster im und über den Wald...
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