Wissenswertes rund um den Ambulanten Kinderhospizdienst Neckar-Odenwald-Kreis e.V. online nachlesen…
…und das haben unsere Kinder bei strahlendem Ausflugswetter im Stadtgarten in Mosbach mit dem Geo-Ranger Wilfried am Samstag selbst ausprobiert.
Mit einem Rumpf aus 5 Weinkorken und einem kleinen Astzweig als hölzernem Mast wurden die Segelschiffchen mit einem selbstgemalten Segel ausgestattet. N. hat von einem Stein aus direkte Starthilfe unter dem Applaus aller anwesenden Kapitäne gegeben.
Später wollten wir nachsehen, welchen Weg die Schiffe zurückgelegt haben.
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Ho, ho, ho, das muss ich Euch jetzt doch berichten: am Samstag hatte ich eine Einladung ins Marionettentheater nach Aglasterhausen. Fast wäre ich in die Vorstellung geplatzt: „Ein Engel auf Erden“ wurde gespielt.
Die Kinder und die Erwachsenen haben ganz gebannt den Erzählungen der wunderschönen Marionetten gelauscht. Am Vormittag ist Holger Ries, ein „echter Sänger“, extra aus Bad Rappenau angereist und hat im Anschluss mit den Kindern Weihnachtslieder gesungen – das war wunderschön und alle haben mitgesungen. Das hab ich schon von Weitem gehört! Jetzt waren alle auf die Adventszeit eingestimmt.
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Mit einem heftigen Trommelwirbel und gellende Fanfarenstöße eröffneten die Musiker*innen der SF-Band punkt 19:00 Uhr die Jubiläumsgala in der bestens gefüllten Schwarzach-Halle. Der bekannte "Happy-Music-Sound" heizte sofort die zahlreichen Zuhörer ein.
Dass die Musiker, welche von Dirigent Thomas Kible hervorragend geführt wurden, auch leisere Töne beherrschen, stellten sie beim folgenden Musikstück »Morgens um Sieben, ist die Welt noch in Ordnung« unter Beweis. Der nachfolgende Titel "Salome", wieder von einem schreienden Trompetenstoß eröffnet und von einer elektrischen Geige begleitet, schloss mit einer interessanten Instrumentierung ab.
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Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Familie Bier, die uns mit allen Kräften „klein und groß“ auf ganz vielfältige Weise unterstützt!
Schon um 9 Uhr stand Andrea vor der Haustüre, hat mich und meinen Rolli ins Auto verfrachtet und dann haben wir noch Christiane von der Bushaltestelle abgeholt. Es gab ein großes „Hallo“, aber ich hab praktisch nichts verstanden - so ist das anscheinend, wenn Frauen sich zwei Tage nicht gesehen haben!
Wir wollten zuerst das Sonnenblumenfeld von Familie Bier ansehen und da hat uns schon die große Katze mit Katzenbuckel im Kreisel begrüßt! Dann gings zu den Alpacas, die sich über eine große Portion Karotten und Gras sehr gefreut haben. Patrick hat mir eine Hand voll Alpaca-Haare in die Hand gegeben, die waren voll zart! Fr. Zürn glaubte schon, er hätte ein Alpaca skalpiert! Sie war froh, als sie dann die Kiste voll mit Haaren der Alpacas gesehen hat.
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