Wissenswertes rund um den Ambulanten Kinderhospizdienst Neckar-Odenwald-Kreis e.V. online nachlesen…
Der Familiennachmittag bei der Magna ist in jedem Jahr ein Highlight im Jahreskalender des Ambulanten Kinderhospizdienstes.
Bei wunderschönem Herbstwetter trafen die Familien am Samstag, unterstützt von Kinderhospizbegleiterinnen gegen 10 Uhr in Rosenberg ein und nach dem Begrüßungs-zeremoniell wussten alle: „Jetzt geht’s los“!
Ganz schnell verteilten sich die Kinder auf die einzelnen Indoor- und Outdoorattraktionen und setzten mit den Azubis entweder kleine, schnittige rote Autos zusammen, bemalten schöne flache Steine als Briefbeschwerer oder einfach als „Hingucker“ oder verschönerten ein ganz persönliches Holzzahnrad mit bunten Farben, das dann das große Bild im Treppenaufgang ergänzt. Dort kann man inzwischen immer mehr Zahnräder in Bewegung setzen, die sich gegenseitig unterstützen und ein tolles Gesamtbild ergeben.
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„Sister Act-Kollekte“: Zwingenberger Publikum spendete 10.800 Euro für Kinderhospizdienst, Mobile Retter und DRK-Tafelläden – Dank von Landrat und Intendant
Eine außergewöhnliche Spendenleistung erbrachte das Publikum der Zwingenberger Schlossfestspiele in dieser Spielzeit. Denn rund 10.800 Euro wurden im Rahmen einer freiwilligen Kollekte von Ministranten gesammelt, die im Musical „Sister Act“ während einer Gottesdienst-Szene durch die Reihen gingen. Wie vor jeder Vorstellung angekündigt, kommt das Geld nun wichtigen Einrichtungen der Region zugute. Jeweils 3.600 Euro erhalten der Ambulante Kinderhospizdienst Neckar-Odenwald-Kreis und die Mobilen Retter im Neckar-Odenwald-Kreis. Weitere 3.600 Euro gehen an die Tafelläden der DRK-Kreisverbände Mosbach und Buchen.
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…als Getränk vielleicht auch, aber ganz besonders als Familie, die ein grooooßes Herz für den Kinderhospizdienst hat!
Ich bin Magdalena und schreibe wieder einen Bericht, weil Ole keine Lust hat und Frau Zürn mich beschäftigen will. Der Tag hat trotz Nieselregen und Nebel super begonnen, denn meine Sonja war dabei! Gemeinsam mit Christine hat sie sich zwar über die hundert Umleitungen aufgeregt, aber wir mussten zumindest nicht über Rom fahren - wo eigentlich viele Wege hinführen - und kamen noch pünktlich bei Biers in der trockenen Scheune an.
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…aber selbst die Würstchen sind ins Wassere gefallen, und Arno ist schon groß genug, der braucht den Regen nicht zum Wachsen!
Er darf zuhause bleiben und wahrscheinlich hat er jetzt einen Hausarbeitstag eingelegt.
Ich bin Philipp und muss gleich zu Beginn etwas beichten: ich hab Max schon wieder zuhause vergessen, aber der ist auch wirklich eine alte Schlafmütze, hat den Regen gesehen, gebrummelt und sich unter der Bettdecke verkrochen.
Wir waren heute schon wieder zu spät, aber zum Glück haben die Mädels im Kinder-hospiz das gut verkraftet – anders wie Damen in der Schule!
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Heute gibt es einen Wasserstandsbericht von Paul, denn wir sind im strömenden Regen auf dem Fohlenhof angekommen – und wir mussten uns den ganzen Tag vom Wetter her nicht umgewöhnen!
Vera hatte zum Glück extra in Ihrer Scheune Platz geschaffen und wir hatten somit einen trockenen und wunderschönen Aufenthaltsbereich mit einem langen Tisch zwischen riesengroßen Strohballen. Mit unserem Begrüßungsritual fielen die letzten Regentropfen von uns ab, aber es kamen bei unserem Rundgang gleich neue dazu! Die Pferde mussten heute im Stall bleiben, weil Koppeln und Reitplatz schon ganz aufgeweicht und matschig sind und geschont werden müssen. Das war auch gut so, denn Vera hat uns gesagt, dass Pferde sich vor Regenschirmen fürchten und das wollten wir natürlich nicht. Wir waren dann im „Pferdekindergarten“ und haben erfahren, dass die Stutfohlen und Hengstle getrennt werden, weil sie sich gegenseitig ärgern und auch miteinander gerne streiten.
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